Prozesskompetenz als Herzstück therapeutischer Wirksamkeit – das Prozessnavigationsmodell (PNM)
Das Prozessnavigationsmodell (PNM) übersetzt die Wirksamkeit von Psychotherapie in eine klar strukturierte Prozesslogik.
Es verbindet Regulation, Klärung und Intimität zu einer handhabbaren Navigationsformel – und macht therapeutische Resonanz und Prozesskompetenz sichtbar und damit unmittelbar lehr- und prüfbar.
1. Von der Strukturlogik zur Prozesslogik
Psychotherapie hat sich lange an Strukturmodellen orientiert: Diagnosen, Manuale, Störungsbilder.
Doch im Moment des Geschehens entscheidet nicht die Struktur, sondern der Prozess – die Tiefe, das Timing, die Resonanz.
Das Prozessnavigationsmodell (PNM) verlagert den Fokus genau dorthin.
Es beschreibt Psychotherapie als dynamische Navigation durch drei Tiefungsdimensionen: Regulation, Klärung und Intimität.
Ziel ist nicht, wohin Therapie führt, sondern wie sie sich im Moment steuern lässt – nachvollziehbar, lehrbar, prüfbar.
2. Die Architektur des Modells
Das PNM besteht aus drei ineinander verschränkten Achsen:
- Themenfokus – die Landkarte:
Welche Themen bestimmen den Prozess? Wie verschränken sich äußere Kontexte und innere Muster? Der Themenfokus fragt: Was steht im Vordergrund? (V: Symptome, Belastungen, Lebenskontext) Und: was sind die thematischen Hintergründe? (H1: Schwellensituationen und Brüche; H2: Beziehungsdynamiken zu wichtigen Personen, als auch in der Selbstbeziehung; H3: Biographische Einflüsse). Der Themenfokus wird im PNM strukturiert mit dem Tiefungsfokus verschränkt. Er sorgt dafür, dass der Prozess kontextsensibel, geerdet und anschlussfähig ist an das konkrete Leben. - Tiefungsfokus – das Höhenprofil:
Auf welcher emotionalen und beziehungsmäßigen Tiefe bewegt sich der Prozess gerade? Die therapeutische Tiefung wird durch die drei resonanten therapeutischen Rollen Halten, Sortieren und Bezeugen navigiert und durchschreitet die drei Tiefungsdimensionen: Regulation, Klärung und Intimität. Der Prozess orientiert sich dabei nicht an äußeren funktionalen Zielen, sondern an der Frage: Was ist tragfähig? Er folgt einer einfachen aber profunden Navigationsformel: Ausreichende Regulation ist die Voraussetzung für Klärung und ausreichende Klärung eröffnet Intimität. - Integrationsfokus – die Rückbindung:
Wie werden Erkenntnisse, Emotionen und neue Erfahrungen in Selbst- und Alltagsbezug verankert? Es ist integraler Bestandteil der Prozessnavigation im PNM. Er setzt an, sobald eine therapeutische Erkenntnis fruchtbar wird. Sie muss auf den basaleren Tiefungsebenen rückgebunden werden: Therapieschritte werden im PNM systematisch in die Selbstbeziehung, die inneren und äußeren Bezüge zu wichtigen Anderen und in Alltag und Struktur rückgebunden.
Diese drei Foki sind keine Phasen, sondern Perspektiven, die sich fortlaufend durchdringen.
(s. Abb. 1)
3. Die Signaturgrafik: Navigation durch drei Foki

Abb. 1: Prozessnavigationsmodell (PNM) – Themen-, Tiefungs- und Integrationsfokus in der Navigationslogik (© Wanja Kunstleben 2025)
Die Abbildung zeigt das PNM als Navigations-App:
- Links – Themenfokus: Die Landkarte – Kartierung des Prozesses. Der Weg führt durch unterschiedliche Themenfelder – Symptome, Krisen, Übergänge.
- Mitte – Tiefungsfokus: Das Höhenprofil – Tiefungsnavigation im Prozess. Die Kurve zeigt die Bewegung durch die Tiefungsdimensionen Regulation, Klärung und Intimität.
- Rechts – Integrationsfokus: Die Rückbindung – Erkenntnisse aus intensiverer Tiefung müssen in die basaleren Tiefungsebenen integriert werden. Die grünen Pfeile markieren, wie Erfahrungen aus der Tiefe in Selbstbeziehung, Beziehungen zu wichtigen Anderen und Struktur und Alltag (klärend und regulierend) rückgebunden werden.
So wird intuitiv erfassbar, was im PNM zentral ist: Therapie ist ein navigierbarer Prozess – kein Pfad im Nebel.
4. Die Tiefungsnavigation: Regulation, Klärung, Intimität
Die Kernformel des PNM lautet:
Regulation → Klärung → Intimität.
Jede Tiefungsdimension bildet ein spezifisches Erfahrungsfeld:
- Regulation – Sicherheit, Stabilität, Halt.
- Klärung – Exploration, Differenzierung, Sinnbildung.
- Intimität – Resonanz, Selbstkontakt, Transformation.
Die Navigationsformel der Tiefung im PNM lautet ausgeführt:
Ausreichende Regulation ermöglicht Klärung, ausreichende Klärung eröffnet Intimität.
Diese einfache, aber tiefgreifende Prozesslogik gibt grundlegende Orientierung in der Navigation, entlastet und schützt vor Überforderung wie Verflachung gleichermaßen.
Tiefungsintention und Tragfähigkeit
In der prozesslogischen Navigation orientieren wir uns nicht an Strukturmarkern, sondern an Prozessmarkern: nicht ob Kategorien erfüllt sind, sondern ob wir im Prozess die Tragfähigkeit der Tiefungsebene erkennen. Im Resonanzdialog der Therapiebeziehung bieten wir auf verschiedenen Ebenen durch Sprache, Rhythmus, Emotionalität oder Themeneröffnung Impulse an, die im Hinblick auf die Tiefung eine Navigationsrichtung beschreiben – also eine Tiefungsintention zum Ausdruck bringen.
Tiefungsintention bedeutet, das therapeutische System – Patientin, Therapeutin, Beziehung – bewusst einzuladen, einen Schritt tiefer in Synchronisierung zu gehen. Es ist die gezielte Ausrichtung der Aufmerksamkeit auf Resonanz statt auf Technik: Was ruft nach Vertiefung, was braucht zunächst Stabilisierung?
Tragfähigkeit beschreibt die Antwort, die das System auf diese Einladung gibt. Sie ist kein fixer Zustand, sondern eine Schwingung: ein lebendiges „Ja“, „Noch nicht“ oder „Nein“ des Prozesses selbst.
Therapeutische Steuerung bedeutet daher nicht, Tiefe zu erzwingen, sondern Antworten zu lesen – und dem zu folgen, was getragen werden kann.
Tragfähigkeit ist keine Stärke – sie ist Resonanz.
5. Resonante Rollen und Selbstkontakt
Jede Tiefungsebene wird im PNM von einer resonanten Rolle getragen:
- Haltende Rolle (Regulation) – Ruhe, Sicherheit, Co-Regulation.
- Sortierende Rolle (Klärung) – Offenheit, Neugier, Differenzierung.
- Bezeugende Rolle (Intimität) – Präsenz, Verbundenheit, Weite.
Ihr gemeinsames Fundament ist der Selbstkontakt – die Fähigkeit der Therapeutin, Ruhe, Offenheit und Präsenz im eigenen Erleben zu halten. Verliert sie diesen Kontakt, entstehen Resonanzeinengungen: Unruhe, Übereifer oder symbiotische Verschmelzung.
Selbstkontakt ist konkret operationalisierbar und seine Einengung, sein Verlust liefert die wesentliche Rückmeldung, um in der therapeutischen Steuerung wieder Kontakt zum Prozess herzustellen.
Das PNM nutzt also diese Selbstkontakt-Einengung, statt sie als Fehler oder Mismatch zu begreifen als Marker für Selbstklärung und Re-Kontaktierung.
Das Verständnis und die Orientierung an der Echtzeitrückmeldung im Prozess ermöglicht eine entlastende und leichtere Navigation als eine bloße Orientierung an den Strukturmerkmalen des therapeutischen Kontextes.
6. PNM on a Brain Level
Wer beginnt, mit dem PNM zu arbeiten, beschreibt immer wieder diesen Aha-Moment:
Die drei Tiefungsdimensionen sind keine theoretischen Konstrukte, sondern erlebbare Zustände.
Man erkennt sie intuitiv wieder – als unterschiedliche Modi des therapeutischen Daseins. Es fühlt sich grundlegend unterschiedlich an, ob wir regulieren und Halt geben, klären und sortieren oder in der Intimtiätsdimension präsent und resonant bezeugen.
Diese Face-Validity des PNM hat einen einfachen Grund: sie spiegelt sich in der Neurobiologie unseres Erlebens wider. Regulation, Klärung und Intimität sind neurobiologisch verankerte Erfahrungsräume. Sie fühlen sich verschieden an, weil sie verschiedene Netzwerke im Gehirn aktivieren – und genau das erklärt, warum das PNM so unmittelbar verstanden wird: neurowissenschaftlich lässt sich das Modell erstaunlich präzise abbilden.
- Regulation beruht auf der Beruhigung der Stress- und Defensivsysteme (FEAR/PANIK/RAGE-SYSTEM: Amygdala, Hypothalamus, HPA-Achse) durch präfrontale und insuläre Modulationsnetzwerke (v. a. ventromedialer präfrontaler Cortex – vmPFC, anteriorer cingulärer Cortex – ACC, anteriore Insula). → Funktion: Wiederherstellung von Sicherheit und Affektstabilität. → Erlebensqualität: innere Ruhe, Erdung, Klarheit.
- Klärung beruht auf der Aktivierung der explorativ-mentalisierenden Netzwerke (SEEKING-SYSTEM: dorsolateraler und dorsomedialer präfrontaler Cortex – dlPFC/dmPFC, temporoparietaler Übergang – TPJ, posteriorer superiorer temporaler Sulcus – pSTS, Hippocampus), die Sinn, Perspektiven und Bedeutungszusammenhänge integrieren. → Funktion: Exploration, Differenzierung und Verstehen. → Erlebensqualität: Neugier, Offenheit, kognitive und emotionale Weite.
- Intimität beruht auf der Aktivierung der Bindungs-, Fürsorge- und Resonanzsysteme (CARE/PLAY-SYSTEM: ventrales Striatum, Nucleus accumbens, posteriorer cingulärer Cortex – PCC, ventraler Vaguskomplex, anteriorer temporaler Pol, orbitofrontaler Cortex), die soziale Verbundenheit, Mitgefühl und Präsenz ermöglichen. → Funktion: Resonanz, Integration und wechselseitige Co-Regulation. → Erlebensqualität: Präsenz, Verbundenheit, innere Weite.
Diese Zuordnungen sind heuristisch und basieren auf konvergenten Befunden aus der Affekt- und Sozialneurowissenschaft (Panksepp, Schore, Siegel, Porges). Sie markieren keine absoluten Lokalisationen, sondern umreißen jene funktionalen Resonanzräume on a brain level, in denen sich die zentralen therapeutischen Prozesse von Regulation, Klärung und Intimität entfalten.
Damit erhält die Navigationsformel eine neurobiologische Plausibilität:
Nur wenn defensive Systeme beruhigt sind, können explorative und bindungsbezogene Netzwerke aktiv werden.
Das PNM verbindet so die Erkenntnisse von Siegel, Schore, Panksepp und Cozolino mit einer klinisch handhabbaren Struktur.
Warum hier das Gehirn auftaucht
Der neurobiologische Bezug im PNM dient nicht als Beweis, sondern als zweite Sprache. Er zeigt, dass sich dieselbe Prozesslogik, die wir phänomenologisch erleben, auch on a brain level widerspiegelt.
Die Erweiterung zum Neuroresonanten Prozessnavigationsmodell (NrPNM) führt diesen Gedanken fort: Das Gehirn wird hier nicht als Steuerzentrale verstanden, sondern als Resonanzorgan – als System, das selbst Beziehung bildet.1
Die drei Tiefungsdimensionen (Regulation, Klärung, Intimität) korrespondieren dabei mit Resonanzachsen im Gehirn:
– Salienznetzwerk – Antwort auf Gefahr und Fokus
– Exekutivnetzwerk – Antwort auf Bedeutung und Handlung
– Default-Mode-Netzwerk – Antwort auf Beziehung und Sinn
Diese Spiegelung eröffnet keinen neuen Methodenpfad, sondern einen neuen Raum: die Neuroresonanz als verbindendes Prinzip zwischen Körper, Gehirn und Beziehung.
Das Gehirn ist kein Beweis für das Modell – es ist seine Entsprechung.
7. Wirkfaktoren und Prozesslogik
Psychotherapie wirkt – darin sind sich alle Schulen einig.
Die empirische Forschung hat in den vergangenen Jahrzehnten fünf zentrale Wirkfaktoren herausgearbeitet (Grawe, Wampold, Norcross u. a.), die in allen Verfahren relevant sind:
Therapeutische Beziehung, Ressourcenaktivierung, Problemaktualisierung, motivationale Klärung und Bewältigung bzw. Integration.
Das Prozessnavigationsmodell übersetzt diese Befunde in eine handhabbare Prozesslogik.
Es zeigt, wo im Verlauf einer Sitzung oder Therapiephase jeder Wirkfaktor seinen Platz hat – und wie er sich mit den Tiefungsdimensionen Regulation, Klärung und Intimität verschränkt.
So entsteht ein integratives Raster, das empirisch belegte Wirkfaktoren mit praktischer Prozesssteuerung verbindet (s. Tab. 1).
Die zentralen, empirisch gut belegten Wirkfaktoren werden damit prozesslogisch beobachtbar und trainierbar – in der Echtzeit des therapeutischen Geschehens. Auf diese Weise hilft das PNM, die Wirkfaktoren nicht nur zu verstehen, sondern sie im therapeutischen Prozess zu stabilisieren und wirksam werden zu lassen.

Tab. 1: Zuordnung der klassischen Wirkfaktoren zu Prozessebenen – damit werden die zentralen, empirisch gut nachgewiesenen Wirkfaktoren der Psychotherapie nicht nur benannt, sondern prozesslogisch integriert.
Neben diesen fünf Hauptfaktoren werden in der neueren Forschung (Bordin, Frank & Frank, Rogers u. a.) zunehmend drei quer verlaufende Wirkfaktoren hervorgehoben:
Therapeutische Allianz – entsteht an der Schnittstelle von Regulation und Intimität, wo Sicherheit und Resonanz sich gegenseitig stützen.
Sinnbildung – entfaltet sich im Raum der Klärung und Integration, wenn Erleben in neue Bedeutungszusammenhänge eingeordnet wird.
Emotionale Präsenz – verkörpert die Intimitätsdimension und zeigt sich als bezeugendes Mitschwingen im Hier und Jetzt.
Man kann es so formulieren: die drei quer verlaufenden Wirkfaktoren sind je in einer der Tiefungsdimensionen verankert und entfalten sich aber erst über das Zusammenspiel und die Integration der Tiefungsebenen im Verlauf der Navigation.
So wurzelt therapeutische Allianz in der Regulation, entfaltet sich über klärende Aspekte (z.B. Auftragsklärung) und vertieft sich in intimitätsbezogener Resonanz.
Sinnbildung ist in der Klärung verankert und erhält Tiefe, wo sich Klärung integriert – in der Öffnung der Intimitätsdimension.
Emotionale Präsenz schließlich wurztelt in der Intimität, wirkt jedoch gleichzeitig transversal über alle Ebenen.
Sie realisiert sich über die drei therapeutischen Resonanzrollen – Halten, Sortieren und Bezeugen –, mit denen die drei Tiefungsdimensionen im PNM gerahmt werden: in der Regulation als ruhige Wachheit und Verlässlichkeit, in der Klärung als forschende Offenheit und geistige Weite, in der Intimität als bezeugende Resonanz und Mitgefühl.
So wird Präsenz zur verbindenden Qualität zwischen den resonanten Rollen – haltend, sortierend und bezeugend – die sich schließlich in der Intimtiätsdimension voll entfaltet.
Das PNM bringt Bewegung in die Wirkfaktoren – von der Theorie in den Prozess, und in das Hier und Jetzt der Therapie.
8. Prozesskompetenz als Ausbildungsziel
Die neue Ausbildungsordnung betont Kompetenzorientierung – doch Prozesskompetenz, also die Fähigkeit, Resonanz, Timing und Tiefung, gerahmt von Thema und Integration, zu navigieren, wird bislang eher mittelbar vermittelt. Das PNM nimmt sie direkt in den Blick und lehrt sie als Kernkompetenz des psychotherapeutischen Handwerks.
Das PNM bietet hier den verbindenden Rahmen:
- Für Ausbildungskandidat:innen: eine klare Orientierung in komplexen Prozessen.
- Für Praktiker:innen: eine Navigationshilfe in Echtzeit.
- Für Supervisor:innen: eine Sprache, um Kompetenz sichtbar und prüfbar zu machen.
Prozesskompetenz bedeutet:
Im entscheidenden Moment resonant zu bleiben – auch wenn Struktur und Theorie noch keine Antwort geben. In der PNM-Sprache ausgedrückt: Therapieprozesse so zu steuern, dass Regulation, Klärung und Intimität in Resonanz bleiben – innerhalb der Therapeutin, mit dem Gegenüber und im Prozess selbst.
9. Fazit
Das Prozessnavigationsmodell (PNM) verbindet Humanismus, Neurobiologie und Didaktik zu einer integrativen Sprache für therapeutische Wirksamkeit.
Es ist kein neues Verfahren, sondern ein Navigationsrahmen – ein Kompass für alle Schulen.
Das PNM macht Prozesskompetenz als Herzstück des therapeutischen Handwerks sichtbar, lehrbar und prüfbar.
Eine erste kompakte Adaption des PNM liegt in Paare im Therapieprozess (Springer, 2025) vor. Dort dient die Prozesssteuerung als Hintergrundmodell für die Paartherapie.
Hier geht es zum Überblicksartikel: „Das Prozessnavigationsmodell (PNM)“.
Hier geht es zum wissenschaftlichen Artikel über die neuroresonante Erweiterung des PNM „Vom Navigieren zum Mitschwingen“ – Prozessnavigation on a Brain Level: Das Neuroresonante Prozessnavigationsmodell (NrPNM).
Die vollständige Darstellung mit allen Foki, Rollen, Tiefungsdimensionen und Navigationsprinzipien erscheint 2027 in Prozesssteuerung in der Psychotherapie. Das Prozessnavigationsmodell (PNM) bei SpringerLink.
- Hinweis: Das Neuroresonante Prozessnavigationsmodell (NrPNM) befindet sich derzeit in wissenschaftlicher und didaktischer Entwicklung. Eine ausführliche, wissenschaftlich reflektierte Darstellung findet sich im oben verlinkten Artikel. Die weitere Vertiefung erfolgt in Prozesssteuerung in der Psychotherapie (Erscheinung geplant 2027). ↩︎